[...]
Czaplinski sucht neue, zeitgemäße Vermittlungsformen
von Kunst: mittels Direktmarketing. Er vertreibt Kunstwerke
via Internet und Art-Leasing.
[...] weiter
[...]
Die Werke beziehen den Betrachter auf ganz direkte Weise ein:
Die eigene sinnliche Wahrnehmung soll den Dingen auf die Spur
kommen. Organisch anmutende Formen tauchen in den meisten
Bildern auf. Sie künden von Vulkanismus und Urgestein,
von den Elementen unseres Ursprungs, von Erde, Wasser und
Feuer - ohne daß deswegen Flammen, ein Felsen oder ein
Fluß gezeigt werden müßte. Die Malerei selbst
hat das Wort ergriffen.
[...] weiter
[...]
Auf dem Weg, weg von der rechteckigen Begrenztheit, wählte
der Düsseldorfer erst Äste als Rahmen für
seine Bilder, inzwischen hat er die Freskotechnik für
sich entdeckt. Seine Objekte, die auf dem Boden liegen oder
an der Wand hängen, versteht er deshalb weiter als
Malerei.
[...] weiter
[...]
Die vergänglichkeit der Natur, die Veränderung
der Form durch den natürlichen Prozeß interessieren
Frank Czaplinski.
[...] weiter